Firma Auvam aus Heide sponsert Trainingsbälle für unsere B 2-Jugend.

Firma Auvam aus Heide sponsert Trainingsbälle für unsere B 2-Jugend.

Mit Beginn der Vorbereitung für die Rückrunde stifteten Elisabeth & Thomas Forck von der Firma Auvam® aus Heide, zehn nagelneue Trainingsbälle.

Niels Burger nahm als Trainer diese stellvertretend für die Mannschaft dankend an.

Auvam® gehört mit seiner über 40-jährigen Geschäftserfahrung zu einem der fachkundigsten Edelmetallhändler an unserer Westküste.

Ein herzliches Dankeschön hierfür im Namen der Spieler, des Trainerteams und aller Verantwortlichen der Kickers Eider SG.

Mit sportlichem Gruß

Niels Burger

Neue Trainingsanzüge für die E2

+++ Neue Trainingsanzüge für die E 2-Jugend +++

Pünktlich für die kalte Jahreszeit sponsorte die Zimmerei Thomas Behrens UG aus Wrohm unserer E 2-Jugend der Kickers Eider SG neue Trainingsanzüge. Die Mannschaft mit dem Trainerteam Agnes und Gunnar Borstel bedankte sich für die großzügige Spende bei dem Geschäftsführer Thomas Behrens , in Tellingstedt am 22.11.24 mit einem Präsentkorb.

Zimmerei Thomas Behrens bietet viele Dienstleistungen rund um das Dach und andere Gewerke wie beispielsweise Dachstühle, Holzrahmenbau, Gaubenbau, Dacheindeckungen und energetische Sanierungen an.

Ein herzlicher Dank im Namen der Kicker, des Trainerteams und aller Verantwortlichen der Spielgemeinschaft für die Unterstützung!

Mit sportlichem Gruß

Niels Burger

TSV Erfde  –  FC Offenbüttel 2:1 (1:1)

Unnötige Niederlage oder doch verdient verloren ?

Es liegt ja immer im Sinne des Betrachters, aber für uns ging es gut los, denn Böll nahm das Abstimmungsgeschenk nicht an und schoss aus 25 m am leeren Tor vorbei (4. Min). Fast im Gegenzug nahm Kristof Boie einen Kiecksee Pass auf und von der Torauslinie drehte er den Ball mit Hilfe des Innenpfostens ins Tor. In Min 18 hätte Kristof nachlegen können, aber nach schöner Flanke von Kono, köpfte er Keeper Krzewinski den Ball genau in die Arme. Während wir unser Glück in der Offensive suchten, lauerte der TSV auf Konter und Fehler in unserer Defensive. Die stellten sich auch ein, weil wir immer die spielerische Variante suchen, anstatt mal einen Befreiungsschlag zu nutzen. Nach einem verunglückten Rückpass von Dorner legte Schmöckel den Ball quer und erneut traf Böll aus 11 m das leere Tor nicht (22.). Danach hätten wir die Führung ausbauen können, aber Wiedemann schoss knapp am langen Pfosten vorbei (30.) und nachdem der Keeper einen Konnowski Schuss nach vorne abprallen ließ, brachte Wandmaker den Ball aus 2 m nicht im Tor unter (32.). Das sollte sich rächen, denn nach einem Konter waren wir zu offen, Böll vernaschte Göttsche und obwohl Todti noch am Ball war, trudelte die Kugel ins Netz (34.). Im Gegenzug flankte Wiedemann von der Grundlinie, aber die Direktabnahme von Krüger ging knapp daneben. Beim 4. Angriff der Heimelf ließen wir uns wieder überrumpeln, doch Eckstein traf aus 16 nur die Latte (38.). Eigentlich hätten wir aus den Fehlern in Hz 1 lernen müssen, aber nach einem Fehlpass im Spielaufbau kam der Ball zu Schmöckel und der traf aus spitzem Winkel zur Führung (47.). Danach waren wir 10 Minuten von der Rolle und konnten froh sein, dass Boie einen Schmöckel Schuss von der Linie kratzte (52.). Ab Min 57 übernahmen wir wieder die Kontrolle, nutzten aber erneut unsere Chancen nicht. Wiedemann wurde über links schön freigespielt, doch der Keeper hielt seinen Schuss und den Nachschuss von Kono sogar sicher (58.). Keine 60 Sekunden später kombinierten sich Kono und Kiecksee sauber durch, doch Niklaas setzte den Ball aus 22 m am leeren Tor vorbei. Irgendwie war dann die Luft raus, zumal es uns an Passgenauigkeit fehlte und wir keine weiteren Chancen aus dem Spiel hatten. Zudem bekamen wir Torjäger Böll nicht in den Griff, doch einmal wehrte Todti sein Geschoss mit den Fäusten ab (67.) und beim zweiten Mal ging seine Volleyabnahme knapp über die Latte (69.). Das Spiel plätscherte so dahin und wir bekamen noch eine Chance. Lovis Zieren holte stark einen Eckball heraus, Kiecksee brachte diesen hoch rein, doch Wandmaker köpfte überweg (83.). Im Gegenzug war Böll wieder allen entwischt, zog voll ab, aber mit einer Glanzparade wehrte Todti den Ball zur Ecke ab. Bis zum Schlusspfiff verteidigte die Heimelf mit Mann und Maus ihren Strafraum und war sich auch nicht zu schade, den Ball in die Wicken zu schießen. Hätten wir das man auch mal in der einen oder anderen Situation gemacht. So ging ein Spiel verloren, dass aufgrund der besseren Torchancen auch einen verdienten Sieger fand.                       Bericht: Rolf Kruse

Todt – Göttsche, Wandmaker, Dorner (69. Tiedemann), Boie – Krüger (83. Minke), Zieren, Kiecksee  – Konnowski, Wiedemann, Voß (46. Peters)

FC Offenbüttel  –  TuS Bargstedt II  7:0 (5:0)

  

Sturmwirbel am Freitagabend

Vom Anpfiff weg zeigte unser Team, wer Herr im Haus ist und nach einem langen Ball von Wandmaker ging Rahnfeld über links ab und eiskalt verwandelte Emil ins lange Eck (4. Min). Die Gäste wagten sich auch gelegentlich nach vorne und nach einer hohen Flanke köpfte Rohwer am Tor vorbei. Das war auch die einzige nennenswerte Chance in Hz 1. Todti verlebte somit einen ruhigen Abend und war nur beim Spielaufbau gefordert. Es war schön anzusehen, wie unser Team mit spielerischen Mitteln sich die Gäste zurechtlegten und Chance um Chance herausspielten. Wiedemann scheiterte zunächst noch nach Krüger Pass am Fuß von Tw Breidenbicher (14.), aber nach schönem Pass von Kono traf Thommy mit links ins kurze Eck. TuS kam nur selten in unsere Hälfte und wenn, arbeitete unsere Abwehr alles weg. Dann kam die Zeit der Standards; in Min 27 trat Kono einen Freistoß von links und der Ball senkte sich unter die Latte. Kono hatte in der 35. Min seine dritte Torbeteiligung, denn von rechts schlug er einen Freistoß hoch rein und Lars Wandmaker schädelte den Ball am langen Pfosten zum 4:0 rein. Keine 3 Minuten später trat Wiedemann einen Freistoß scharf vor’s Tor und Fink köpfte den Ball ins eigene Tor. Nach dem Wechsel ließen wir es ruhiger angehen und dennoch fiel in Min 52 das 6:0. Nach einem Einwurf gab es ein Gewusel im Fünfer und letztendlich beförderte Kono die Kugel per Kopf über die Linie. Nach einer starken Leistung ließ er sich dann auswechseln und irgendwie verloren wir unseren Schwung und machten es gnädig mit den überforderten Gästen. Wiedemann hätte sein Torkonto noch zweimal erhöhen können, aber nach Pässen von Voß und Kleine schoss Thommy knapp am Tor vorbei (59.+69.). Die Gäste verteidigten in Hz 2 besser, auch weil wir es manchmal mit der Schönspielerei übertrieben. Dennoch durfte noch einmal gejubelt werden. Kleine schickte Rahnfeld über rechts auf die Reise und Emil setzte sich gut durch, passte quer und Wiedemann erzielte seinen 21. Saisontreffer (75.). Auch wenn Kiecksee und Wiedemann noch zwei gute Abschlüsse hatten (85.+87.) war die Luft raus, aber ein 7:0 ist dann auch ein toller Erfolg, den wir uns mit einer geschlossenen, guten Mannschaftsleistung erspielten.

Die beiden letzten Spiele waren Pflichtsiege, jetzt beginnt in Erfde, gegen Osterrönfeld und beim RTSV die Kür.  Bericht: Rolf Kruse

Todt – Göttsche (70. Tiedemann), Wandmaker (46. Kleine), Dorner, Boie – Krüger (46. Kiecksee), Zieren, Konnowski (55. Voß) – Rahnfeld, Wiedemann, Peters (70. Minke)

FSV Friedrichsholm  –  FC Offenbüttel  1:5  (1:4)

Lupenreiner Hattrick von Thomas Wiedemann in Hz 1

Endlich ging es bei frühlingshaften Temperaturen wieder los und wir fuhren zum unberechenbaren Gegner nach Friedrichsholm. Trainer Stephan Hoffmann musste sich eine Mannschaft zusammen basteln, denn diverse Spieler fielen aus unterschiedlichsten Gründen aus. Von Beginn an war klar, dass es auf dem kleinen, holprigen Platz wenig gute Ballpassagen geben würde. Wir legten aber gut los und Boie hatte die erste Chance nach Flanke von Konnowski (3. Min). Nach zwei weiteren Halbchancen lag der Ball plötzlich in unserem Tor. Nach einer Rechtsflanke bekamen wir den Ball nicht geklärt und Martens netzte ein (7.). Wir waren also gewarnt und in der Folgezeit verteidigten wir konzentrierter und belagerten fast ausschließlich die gegnerische Hälfte, allerdings gelang es uns nicht mit spielerischen Mitteln ein Tor zu erzielen. Dafür benötigten wir zwei lange Abschläge von Todti, die Thomas Wiedemann jeweils aus 17 m im Tor unterbrachte (16.+23.). In der Innenverteidigung war die Heimelf überfordert, denn nach einem feinen Pass von Zieren erzielte Thommy, wieder aus 17 m, seinen dritten Treffer in Folge (37.). In Min 42 ging Peters nach einem Ringkampf zu Boden, der Schiri ließ weiterspielen und gedankenschnell schlenzte Nils Konnowski den freien Ball ins verwaiste Tor. In Min 45 meldete sich die Heimelf noch einmal zu Wort, doch der 17 m Freistoß von Engel klatschte an die Latte. Das schien für den FSV das Signal zur Aufholjagd zu sein, denn in Hz 2 zeigten sie sich deutlich angriffslustiger und wir konnten uns auf den bärenstarken Todti verlassen. Zunächst verhinderte er gegen Möller per Fußabwehr den Einschlag (47.) und den 16 m Schuss von Lütjens drehte er mit einer Hand um den Pfosten (51.). Weil bei uns die Passgenauigkeit abhandengekommen war, kamen wir nur noch sporadisch zu Kontern, aber Krüger schoss vorbei (51.) und Wiedemann scheiterte an Keeper Krüger (65.). Zur endgültigen Entscheidung traf dann unser Youngster Emil Rahnfeld. 12 m vor dem Tor fiel ihm der Ball vor die Füße und aus spitzem Winkel jagte Emil die Kugel hoch ins Netz (70.). Todti war in den Schlussminuten weiterhin voll motiviert und an ihm war kein Vorbeikommen. Martens kam zweimal frei zum Abschluss, doch Todti ließ sich nicht mehr bezwingen (77.+90.). So feierten wir einen verdienten Sieg, bei dem nicht alles rund lief, aber die Toreffizienz war eindrucksvoll. Einziger Wermutstropfen an diesem Tag ist die Bänderverletzung von Wiedemann. Andre Paetow und Sebastian Uhlemeier kamen das erste Mal bei der Ersten zum Einsatz und der noch A-Jugendliche, Noah Tiedemann, zeigte ein gutes Spiel auf der linken Verteidigerposition.                  Bericht: Rolf Kruse

Aufstellung: Todt – Boie (60. Tiedemann), Dorner, Kleine, Göttsche (85. Paetow) – Krüger, Zieren, Kiecksee – Wiedemann (78.Uhlemeier), Peters (60. Rahnfeld), Konnowski

FC Offenbüttel  –  Borussia Rendsburg 4:4 (2:0)

 

Beste Saisonleistung reicht nicht zum möglichen Dreier

Es war ein hochklassiges Verfolgerduell mit dramatischem Ausgang, den unsere Mannschaft so nicht verdient hatte. Die Gäste übernahmen von Beginn an das Kommando und mit guten Kombinationen waren sie auf ein schnelles Tor aus. Unsere Defensive stand aber sehr gut und ließ nichts zu. Mit schnellen Kontern waren wir dem ersten Tor näher als Borussia, aber nachdem Voß Wiedemann bediente, scheiterte Thommy an Tw Kaszynski (6. Min). So erging es auch Jürgen in Min 10 mit einem Schuss aus 15 m und den Nachschuss schob er dem Keeper in die Arme. Im direkten Gegenzug kamen die Gäste zu ihrer ersten Torchance, aber Todti parierte den halbhohen Schuss von Alias stark. Unsere Chancen häuften sich, aber Thommy schoss knapp daneben (18.) und Kono versprang der Ball (19.). Nach einer Ecke von Thommy fiel dann aber der überfällige Führungstreffer durch Lars Wandmaker, der den Ball per Kopf versenkte (21.). Nach einer schönen Flanke von Kono scheiterte Zieren am Keeper und Thommy zauberte den Ball an die Latte. In Min 32 hatte Borussia die Zweite und letzte Chance in Hz1, aber nach einer abgewehrten Ecke schoss Cipaianu knapp vorbei. Dafür machten wir das 2:0; nach einer Kombination über Zieren, Wiedemann und Voß traf Niklaas Kiecksee mit einem abgefälschten Schuss aus 12 m (35.). Thommy hätte noch zweimal nachlegen können, aber er scheiterte jeweils am Torwart (38.+45). Dazwischen lag noch eine krasse Fehlentscheidung des Schiedsrichters. Nach einem Rückpass bekamen wir einen Freistoß zentral vorm Tor zugesprochen. Kono tippte den Ball an und Niklaas haute das Leder unter die Latte, doch der Schiri gab das Tor nicht, weil ein Spieler zu früh aus der Mauer lief !! Die Regel sagt, dass zunächst das Resultat abgewartet werden muss und wenn der Ball ins Tor geht, ist auf Tor und Anstoß zu entscheiden. Geht der Ball nicht rein, gibt es Wiederholung und gelb. Der selbe Spieler lief noch ein zweites Mal zu früh raus, aber der Schiri ahndete wieder nicht und letztendlich blieb der Ball in der Mauer hängen und eine höhere Führung wurde uns genommen. Wir nahmen den Angriffsschwung mit in Hz2 und nach schönem Flankenwechsel von Thommy schoss Kono knapp vorbei und für Jürgen war der Winkel zu spitz, um abstauben zu können. Aber gleich danach das 3:0 durch Wiedemann, der mustergültig von Voß bedient wurde (50.). Ja und dann machen die Gäste zwei Tore aus dem Nichts. Völlig unnötig foulte Göttsche Alias und Torjäger Hehlert verwandelte den Elfer sicher (52.). Das 3:2 hätte der Schiri niemals geben dürfen, denn bevor der überraschte Hehlert den Ball ins Tor dribbelte, lag eindeutig ein Stürmerfoul vor (55. Das sieht man ganz klar auf dem Video). Durch zwei saublöde Tore gerieten wir mächtig unter Druck, aber mit Glück und Geschick verteidigten wir alles weg, zumal Borussia sich auch keine glasklaren Chancen herausspielte. Mit einem Konter aus dem Lehrbuch machten wir das 4:2. Kleine schickte Wiedemann auf die Reise und nach zwei Kreuzungen spielten Kono und Thommy Doppelpass und mit links erzielte Thommy sein 16. Saisontor. Die Gäste waren am Boden, aber wir schlugen daraus kein Kapital. Unsere Stürmer hatten Platz ohne Ende, aber viermal versagten Thommy (85.+87.) und Emil Rahnfeld (82.+90.) die Nerven, um den Ball ins leere Tor zu bekommen. Bis zur 95. Minute sahen wir wie der sichere Sieger aus, aber dann überschlugen sich in der achtminütigen Nachspielzeit die Ereignisse. In Min 95 traf Yildiz nach Steckpass zum 4:3 und nachdem Borussia einen falschen Einwurf zelebrierte (97.30 h) hatte es Kono einfach zu eilig. Anstatt auf den Verteidiger zur Ausführung zu warten, warf er den Ball nach vorne. Dabei stand er aber im Feld, sodass die Gäste einwerfen durften und nach einer Flanke foulte Paul Janns seinen Gegenspieler und Hehlert verwandelte den erneut überflüssigen Elfmeter zum schmeichelhaften Unentschieden. Danach pfiff der Schiedsrichter gar nicht erst wieder an.

Fazit: Das hätte uns so nicht passieren dürfen, aber heute spielten einige Faktoren eine Rolle. Ob der Schiedsrichter nach seinem Kopftreffer Wahrnehmungsprobleme hatte, wissen wir nicht, aber bei zwei Entscheidungen lag er komplett falsch. Man könnte jetzt meinen das diese spielentscheidend waren, aber so ist es nicht, denn die Elfmeter taten absolut nicht nötig und vor allem fiel uns die permanente Abschlussschwäche auf die Füße. Neben den vier Toren hatten wir gegen eine Spitzenmannschaft 12 weitere gute Gelegenheiten, der Gegner indes 2 Torschüsse. Thomas Wiedemann hätte heute die Führung in der Torjägerliste übernehmen können, wenn nicht sogar müssen.

Wie begossene Pudel schlichen unsere Spieler vom Platz und das nicht nur wegen des Regens, sondern auch wegen der Erkenntnis, warum man das Spiel nicht gewonnen hat.                                 Bericht: Rolf Kruse

Aufstellung: Todt – Göttsche, Wandmaker, Dorner (76. J. Tödter), Janns – Kiecksee, Zieren (91. Janssen), Krüger (60. Kleine)  – Wiedemann, Konnowski, Voß (68. Rahnfeld)                                      

SG FC O/Merkur – TSV Buchholz  4:0 (1:0)

50er Tormarke geknackt 

In den ersten 10 Minuten spielten die Gäste noch gut mit und hatten zwei Abschlüsse durch Torjägerin Weinert und Ohls, aber zwingend waren die Halbchancen nicht. Fortan übernahmen unsere Mädel’s das Kommando und nach einer schönen Flanke von Jenny Husen verpasste Johanna Karstens knapp (15.). In Min 18 flutschte ein Befreiungsschlag von Franzi Suhr durch die Innenverteidigung, dort nahm Meike Mischke den Ball auf und vollendete eiskalt. Danach taten wir uns richtig schwer, um den Abwehrriegel ein weiteres Mal zu knacken. Stattdessen kam der TSV noch einmal gefährlich vor das Tor, aber Jana Hornke parierte den 18 m Schuss von Ohls sicher (33.). Auf der anderen Seite konnte sich Tf Weidemann auszeichnen, indem sie den Schuss von Johanna entschärfte (39.). Nach der Pause legten wir gleich nach; ein 30 m  Freistoß von Meike Mischke wurde noch abgewehrt, aber den Nachschuss hämmerte Meike flach ins lange Eck (48.). Von den Gästen war danach nicht mehr viel Offensivdrang zu sehen, aber die Defensive stand relativ sicher. So versuchten wir mit Distanzschüssen zum Erfolg zu kommen, aber weder die reaktivierte Sarah Lemm, noch Ligaleihgabe Tammy Sievers trafen ins Schwarze und zudem traf Meike nur den Pfosten. In der Schlussphase wurde es dann doch noch ein klarer Sieg, denn zunächst überraschte Laura Lorenzen die Torfrau mit einem Schuss aus 17 m (83.) und Meike stillte ihren Torhunger mit ihrem dritten Treffer (88.). Am Ende war es ein verdienter Sieg und erneut fingen sich die Frauen daheim kein Gegentor ein. Bilanz: 33:0

Ganz stark spielte Franziska Suhr, denn Franzi sollte Spielmacherin Weinert aus dem Spiel nehmen und das gelang ihr hervorragend.                                     Bericht: Rolf Kruse

Aufstellung: Hornke – Allenstein (46. Jautelat), Suhr, Sievers, K. Paulsen, Feddersen, Mischke, Schatt (46. Tödter), Karstens,  L. Lorenzen (36. Lemm),  Husen (36. Rühmann)

FC Offenbüttel  –  SV Langwedel  6:1 (2:1)

Wieder setzte die Torflut erst in der zweiten Halbzeit ein

Mit dem letzten Aufgebot ging es in diese Partie. Auf der Bank saß kein fitter Spieler und so kam Mathias Kleine seit längerer Zeit zu einem Startelfeinsatz. Mathias nutzte seine Chance und machte ein starkes Spiel und krönte seine Leistung mit einem tollen Tor. Grundsätzlich gibt es nach so einem klaren Sieg keinen Grund zum Meckern, aber es tut sich schon die Frage auf, warum wir immer erst in der zweiten Halbzeit richtig Gas geben. Dabei hatten wir einen Start nach Maß, denn in Min 8 wurde Wiedemann auf die Reise geschickt und dessen Querpass vollendete Niklas Kiecksee mühelos. Allerdings beflügelte das Tor unsere Spielweise nicht, denn wir spielten viel zu pomadig und erlaubten uns reihenweise Abspielfehler. Auch die Defensive agierte phasenweise zu sorglos, sodass der Tabellenvorletzte einige Angriffe gut nach vorne spielte. Dabei hatte allerdings Wieschowski Pech, dass Todti seinen fulminanten 15 m Schuss parieren konnte (13.). Das änderte aber kaum etwas an unserer Spielweise, nur wenn wir über außen kamen wurde es gefährlich. Thommy wurde erneut auf die Reise geschickt, passte quer auf Krüger und Klemens Flachschuss parierte Keeper Holstein ganz stark (19.). Aus dem Nichts das 2:0. Paul Janns wurde zu Fall gebracht und Thomas Wiedemann verwandelte den Elfer souverän (37.). Wer nun glaubte, dass wir uns den Gegner zurechtgelegt hätten, sah sich getäuscht, denn die Gäste nutzten die Räume für Konter und bestraften Fehler. Rohwer stand links komplett frei, blieb zwar an Göttsche hängen, aber Scholz legte den Ball flach ins lange Eck (43.). Fortan wurden wir noch fahriger und fast hätte Rohwer den Ausgleich erzielt, doch Todti hielt den schwachen Schuss (44.). Hoffi hatte seinen Jungs in der Pause wohl die richtigen Worte mitgegeben, denn plötzlich lief unser Spiel, auch begünstigt durch das schnelle 3:1. Wandmaker’s Freistoß wurde von Voss verlängert und Kiecksee löffelte den Ball ins Tor (48.). Ja und dann fasste sich Mathias Kleine ein Herz und hämmerte einen abgewehrten Ball aus gut 25 m flach ins lange Eck zum 4:1 (55.). Die Gäste hatten auch noch ihre Chancen, aber Thielbörger schoss nach einem tollen Solo vorbei (74.) und Klemens Krüger klärte den Schuss von Rohwer vor der Linie (77.). Danach begann die Leidenszeit von Thomas Wiedemann. Insgesamt wurde Thommy viermal freigespielt, aber dreimal scheiterte er am Keeper und einmal schoss er daneben (55., 80., 86.,87.).  Dafür trat Thommy als Vorlagengeber in Erscheinung, doch die Erste setzte Voß noch über das Tor und die Zweite nutzte Jürgen dann zum 5:1 (85.). Auch Niklaas Kiecksee hätte sein Torkonto noch erhöhen können, aber der Keeper erwischte den Lupfer noch mit den Fingerspitzen (83.) und den Flachschuss, nach Doppelpass mit Voss, drehte er um den Pfosten (90.). Den Schlusspunkt setzte dann doch noch Wiedemann, indem er einen Querpass ins Netz schob (90.). In den letzten 10 Minuten brannte unsere Mannschaft ein wahres Feuerwerk ab, allerdings hätten von 7 Hochkarätern mehr als zwei ins Tor gemusst, doch Tw Holstein hatte einen Sahnetag erwischt und verhinderte die mögliche zweistellige Niederlage.  Bericht: Rolf Kruse

Aufstellung: Todt – Göttsche, Wandmaker, Dorner, Janns – Krüger, Zieren (70. Konnowski), Kleine (82. Zieren), Kiecksee  – Voß, Wiedemann                                                                      

SG GWT/MTSV  –  SG FC O /Merkur  0:2  (0:0)

Arbeitssieg dank tatkräftiger Unterstützung der Heimelf

In Todenbüttel trafen wir auf einen guten Gegner, der uns schon beim 4:0 Hinspielerfolg arg zugesetzt hatte, aber immer wieder an der eigenen Abschlussschwäche scheiterte. So war es letztendlich auch dieses Mal. Mit dem ersten Angriff hatte Carmen Braker die Führung auf dem Fuß, aber sie war zu unentschlossen und Jana Hornke konnte den Ball sicher aufnehmen. Im Gegenzug schloss Johanna Karsten aus 16 m ab, aber der Ball ging knapp am Winkel vorbei ins Aus. (1. Min). Nach drei Ecken am Stück kam Merle Feddersen frei zum Kopfball, aber auch der ging daneben (6.). Wir waren in der Phase überlegen, aber das Tor wollte nicht fallen. In Min 10 setzte sich Jennny Husen schön durch, doch der Ball klatschte an den Pfosten. Irgendwie waren wir auch nicht richtig gierig vor dem Tor, denn bei Abprallern war keiner zum Abstauben da, auch nicht als Tf Tappe den Ball nach zwei Freistößen von Meike Mischke fallen ließ (17.+40.). Nach zwanzig Minuten ging bei uns nichts mehr und mit mehreren schönen Angriffen brachte die Heimelf uns in Verlegenheit. Vor allem die Nr 11 (Bracker) hatte drei gute Chancen, aber zweimal verhinderte Annika Jautelat im letzten Moment den Einschlag (24.+26.) und einmal parierte Jana Hornke den 16 m Flachschuss. Nach zwei Umstellungen kamen wir besser ins Spiel und die eingewechselte Simone Rühmann hatte die Führung auf dem Fuß, doch eine starke Grätsche verhinderte das Tor (49.) Das fiel dann in Min 60 sehr glücklich für uns. Die ebenfalls eingewechselte Finja Reinholz brachte den Ball hoch vor das Tor und Lilli Loop verlängerte den Ball per Kopf ins eigene Tor. Wenn man schon selbst nicht trifft, dann nimmt man Geschenke gerne an; auch in Min 66, denn nach einer Karstens Ecke stand Simone Rühmann am 2. Pfosten sträflich frei und bugsierte das Leder ins Tor. Danach verwalteten wir das Spiel geschickt und die hielten den Gegner auf Abstand, der scheinbar in Hz 1 die Körner verpulvert hatte. Zweimal kam die SG allerdings noch gefährlich vor unser Tor, aber den halbhohen Schuss von Bracker hielt Jana glänzend und der 16 m Schuss von Barnstedt rauschte knapp am Winkel vorbei.

Fazit: Es wurde das erwartete schwere Spiel, aber die Mädel’s bissen sich durch, blieben geduldig und hatten bei den Toren das nötige Glück. 

Bericht: Rolf Kruse

Aufstellung: Hornke – Suhr, Allenstein, Jautelat – Feddersen, Tödter (46. Reinholz), Gfröer (46. Rühmann), Mischke – Husen, Karstens, L. Lorenzen (60. Mareike Paulsen)

SG NieBar II– SG FC O/Merkur 0:5  (0:2) 

Viererpack  –  Johanna Karstens kannte keine Gnade

Am vergangenen Samstag erspielten sich unsere Mädels einen 5:0  Auswärtssieg bei der SG NieBar ||. Wir kamen gut ins Spiel und erspielten uns bereits nach wenigen Minuten unsere erste Großchance. Irina zog aus halbrechter Position gut ab, aber die souveräne gegnerische Torhüterin parierte glänzend und konnte den Ball noch über die Latte lenken. Von nun an waren wir spielbestimmend, allerdings hielt die Reserve von NieBar gut dagegen. In der 18. Minuten setzte sich Henrike kurz vor der Strafraumgrenze gegen ihre Gegenspieler durch und leitete den Ball weiter auf Johanna. Die umkurvte die Torhüterin und schob aus spitzem Winkel zum 0:1 ein. Die durchgelaufene Abwehrspielerin erreichte den Ball zwar noch, konnte ihn aber nicht mehr von der Linie kratzen. Johanna war es auch, die den Treffer zum 0:2 erzielte. Zentral vor dem Tor gewann sie das entscheidende 1 gegen 1 und platzierte anschließend den Ball im linken Winkel.

Nach der Pause war NieBar nicht mehr ganz so griffig und ließ uns mehr Platz, sodass Jana im Tor in der zweiten Halbzeit nichts mehr zutun bekam und wir unsere Führung weiter ausbauen konnten. Nach scharfer Hereingabe von der rechten Seite von Mareike, grätschte Laura in den Strafraum und erzielte so in der 53. Minute das 0:3. Nur kurze Zeit später erhöhte Johanna (58.Min) auf 0:4. Auch den Schlusspunkt setzte Johanna. Kurz vor Ende der Partie, nach Zuspiel von Sissi, stellte sie den 0:5 Endstand her.

Somit ein hochverdienter Sieg unserer Damen mit einer geschlossen starken Mannschaftsleistung. Bericht: Dörte Herzog-Karstens       

Aufstellung: Hornke –H. Lorenzen, Suhr, Tödter, K. Paulsen, Feddersen, Mischke, Schatt, Karstens,  L. Lorenzen,  Husen,

eingew: Henßen, Lähn, M. Paulsen, Reimers

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